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Ausschreibung: Videokonferenzsoftwarepaket - DE-Altenholz
Videokonferenzsoftwarepaket
Dokument Nr...: 122381-2019 (ID: 2019031509442185062)
Veröffentlicht: 15.03.2019
*
  DE-Altenholz: Videokonferenzsoftwarepaket
   2019/S 53/2019 122381
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Dataport AöR
   Altenholzer Straße 10-14
   Altenholz
   24161
   Deutschland
   E-Mail: [1]dataportVergabe9536@dataport.de
   NUTS-Code: DEF0
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.dataport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderF
   iles.ashx?subProjectId=Rece24BmcPs%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/eva/#/supplierp
   ortal/dataport
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Informations- und Kommunikationstechnik
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erneuerung Zentrale Videokonferenzlösung
   Referenznummer der Bekanntmachung: DP-2019000005
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48515000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ziel ist die Errichtung einer zentralen multimandantenfähigen
   Videokonferenzinfrastruktur im Rechenzentrum der von Dataport, die die
   bestehenden Lösungen der einzelnen Trägerländer/Mandanten ablösen soll.
   Ausgetauscht werden nur die zentralen Bestandteile. Die lokalen
   Installationen (Clients Cisco Meeting App und Jabber) sollen an der
   neuen Infrastruktur weiter betrieben werden.
   Audio- und Videokonferenzen sollen zukünftig als zentraler Service von
   der Dataport zentral für alle Mandanten einheitlich bereitgestellt
   werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0
   Hauptort der Ausführung:
   Hamburg, Altenholz, Bremen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ziel ist die Errichtung einer zentralen multimandantenfähigen
   Videokonferenzinfrastruktur im Rechenzentrum der von Dataport, die die
   bestehenden Lösungen der einzelnen Trägerländer/Mandanten ablösen soll.
   Ausgetauscht werden nur die zentralen Bestandteile. Die lokalen
   Installationen (Clients Cisco Meeting App und Jabber) sollen an der
   neuen Infrastruktur weiter betrieben werden.
   Audio- und Videokonferenzen sollen zukünftig als zentraler Service von
   der Dataport zentral für alle Mandanten einheitlich bereitgestellt
   werden.
   Die Mandanten, die das Videosystem nutzen sollen, sind: Freie- und
   Hansestadt Hamburg Land Schleswig Holstein Land Bremen Land
   Sachsen-Anhalt Dataport selbst.
   Zukünftig soll über den hier genannten Vertrag die Erweiterung von
   Mandanten möglich sein. Die Kommunikation soll innerhalb, sowie mit
   externen Teilnehmern über das Internet, möglich sein. Zusätzlich soll
   die Einwahl mittels der Web-RTC Schnitt-stelle möglich sein.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann um weitere 24 Monate verlängert werden
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   In diesem Verfahren werden mindestens drei Bewerber zur Abgabe eines
   Erstangebots aufgefordert, soweit sie die Mindestanforderungen an die
   Eignung erfüllen, und die geforderten Eigenerklärungen zur
   Vertraulichkeit und späteren Vertragsdurchführung abgegeben haben.
   Zur Überprüfung der Fachkunde, wirtschaftlichen und finanziellen sowie
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen die Bewerber
   verschiedene Angaben machen. Zu diesem Zweck sind die bereitgestellten
   Unterlagen, wenn notwendig teilweise mehrfach, auszufüllen und mit den
   übrigen Unterlagen einzureichen.
   Zur Beurteilung der Fachkunde ist eine Unternehmensbeschreibung
   einzureichen.
   Zur Beurteilung wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   sind Anlagen bzw. Eigenerklärungen zu den Umsatzkennzahlen und dem
   Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung abzugeben.
   Zur Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind
   die Anlagen Referenzen, Personalkennzahlen und Qualifikation des
   Personals abzugeben.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften oder privilegierten
   Unterauftragnehmern sind diese Anlagen teilweise mehrfach einzureichen.
   Nähere Angaben dazu finden sich in den Vergabeunterlagen.
   Details zur Eignungsprüfung finden sich im Dokument Teilnahmeunterlage.
   Nicht berücksichtigte Bewerber enthalten eine Information über die
   Ablehnung ihrer Bewerbung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Im auf den Teilnahmewettbewerb folgenden Verhandlungsverfahren ist als
   Zuschlagskriterien die erweiterte Richtwertmethode vorgesehen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Als fachkundig ist nur derjenige Bewerber anzusehen, der über die
   Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügt, um den zu
   vergebenden Auftrag ordnungsgemäß durchzuführen.
   Ein Bewerber gilt in diesem Vergabeverfahren als fachkundig, wenn er
   aufgrund seiner Geschäftstätigkeit, seiner Historie und seiner Position
   und seiner strategischen Ausrichtung am Markt keinen Anlass zu Zweifeln
   gibt, den zu vergebenden Auftrag (bzw. den ihn davon betreffenden Teil)
   fachgerecht ausführen zu können. Bei Bewerbergemeinschaften oder
   privilegierten Unterauftragnehmerschaften gilt der stärkste
   Einzelnachweis eines an der Bewerbergemeinschaft beteiligten
   Unternehmens bzw. eines privilegierten Unterauftragnehmers für die
   Beurteilung des Teilnahmeantrags in dieser Hinsicht.
   Zur Feststellung der Fachkunde werden die Angaben zum Eignungskriterium
   Unternehmensbeschreibung ausgewertet.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber muss über die erforderlichen wirtschaftlichen und
   finanziellen Kapazitäten für die Ausführung des Auftrags verfügen. Um
   den entsprechenden Nachweis zu erbringen, hat der Bewerber
   Umsatzkennzahlen im Tätigkeitsbereich des Auftrags und insgesamt zu
   benennen und eine Eigenerklärung zum Vorliegen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Umsatz:
   Die Anlage Umsatzkennzahlen ist mit dem Teilnahmeantrag vollständig
   ausgefüllt einzureichen. Die Angaben werden daraufhin überprüft, ob der
   Umsatz in jedem der drei aktuellsten angegebenen Geschäftsjahren im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags mindestens 950 000 EUR beträgt.
   Betriebshaftpflichtversicherung
   Es wird die Zusage verlangt, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung
   mit folgenden Mindestdeckungssummen vorhanden ist oder spätestens
   innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Zuschlag abgeschlossen sein und
   vorgelegt wird:
   2,5 Mio EUR für Personen- und Sachschäden und 2,5 Mio EUR für
   Vermögensschäden je Schadensfall bei doppelter Jahreshöchstleistung für
   alle Schadensfälle.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber muss über die erforderlichen personellen und technischen
   Mittel sowie ausreichende Erfahrungen verfügen, um den Auftrag in
   angemessener Qualität ausführen zu können. Um den entsprechenden
   Nachweis zu erbringen, hat der Bewerber Referenzen, Technische
   Qualifikation sowie Angaben zum Qualitätsmanagement einzureichen.
   Referenzen:
   Bei der Bewertung der Referenzen muss der Bewerber nach dem in den
   Teilnahmeunterlage Teil A Bewerbungsbedingungen Bewertungskriterien
   beschriebenen Prüfungsschema mindestens 60 % der maximal erreichbaren
   10 Punkte erreichen.
   Technische Qualifikation:
   Die Angaben zu den Cisco Reseller Zertifikaten und Spezialisierungen
   werden daraufhin überprüft, ob das Unternehmen ein gültiges Zertifikat
   besitzt.
   Qualitätsmanagement:
   Die Angaben zu den Qualitätsmanagementmaßnahmen wer-den daraufhin
   überprüft, ob das Unternehmen ein gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO
   9001:2008 (oder neuer) oder gleichwertig besitzt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   Der Auftrag ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern
   vorbehalten, deren Ziel die soziale und berufliche Integration von
   Menschen mit Behinderungen oder von benachteiligten Personen ist
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Folgende zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer werden gestellt:
    deutsche Sprache bei der Auftragsdurchführung,
    keine Anwendung der Technologie von L. Ron Hubbard bei der
   Auftrags-durchführung,
    Erklärungen zu Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein
   (TTG),
    Erklärung zur Vertraulichkeit bei der Auftragsdurchführung,
    Überprüfung des bei der Bedarfsstelle eingesetzten Personals nach
   SÜG.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/04/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 07/05/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zur Teilnahme an der Kommunikation mit der Vergabestelle sind eine
   Registrierung des interessierten Unternehmens (siehe Seite 2) sowie die
   Einrichtung mindestens einer Benutzerkennung in der eVergabe-Software
   erforderlich. Zur Kommunikation im Vergabeverfahren sowie zur
   Teilnahmeantrags- / Angebotserstellung und -einreichung können vom
   Bewerber / Bieter mehrere Benutzerkennungen verwendet werden. Der
   Bewerber / Bieter ist dafür verantwortlich, dass die Stammdaten und
   insbesondere die E-Mail-Adresse der Benutzerkennungen aktuell gehalten
   werden.
   Die Vergabestelle weist darauf hin, dass aus technischen Gründen im
   laufenden Vergabeverfahren E-Mail-Benachrichtigungen über eingehende
   Mitteilungen der Vergabestelle ausschließlich an die E-Mail-Adresse der
   Benutzerkennung gesendet werden, die die Bearbeitung des Angebotes /
   des Teilnahmeantrages erstmalig initiiert hat. Der Bewerber / Bieter
   hat daher dafür Sorge zu tragen, dass die Kenntnisnahme und Bearbeitung
   eingehender Nachrichten jederzeit sichergestellt ist.
   Sämtliche Kommunikation im Rahmen des Vergabeverfahrens findet
   ausschließlich in deutscher Sprache über den Bieterassistenten
   (Abschnitt Nachrichten) statt.
   Verstöße gegen diese Kommunikationsregel (z.B. telefonische
   Kontaktaufnahmen) können als Verletzung vergaberechtlicher Grundsätze
   bewertet werden (Wettbewerbsprinzip, Gleichbehandlungs- und
   Transparenzgebot) und zum Ausschluss aus dem Verfahren führen.
   Im Einzelfall können durch die Vergabestelle auch andere elektronische
   Mittel (z.B. E-Mail über die in der Auftragsbekanntmachung angegebene
   Kontaktadresse) zur Kommunikation genutzt werden. In diesem Fall wird
   die Vergabestelle Nachrichten ebenfalls an die im Vergabeverfahren
   bekannte E-Mail-Adresse des Bewerbers / Bieters (s.o.) senden.
   Für den Teilnahmeantrag / das Angebot sind nur die von der
   Vergabestelle zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen zu verwenden.
   Dem Bewerber obliegt die Pflicht zur Vollständigkeitsprüfung der
   Vergabeunterlagen gemäß beigefügter Checkliste. Nachteile, die sich
   daraus ergeben, dass ein Teilnahmeantrag / Angebot auf Grundlage
   unvollständiger Unterlagen abgegeben wurde, gehen zu Lasten des
   Bewerbers / Bieters.
   Erkennt ein Bewerber Fehler/Unklarheiten/Widersprüche o.ä. in den
   Teilnahmeunterlagen oder bestehen hinsichtlich der Ausführung der
   Leistung Bedenken, so ist er verpflichtet, darauf in Form von
   Bewerberfragen hinzuweisen. Tut er dies trotz Erkennens oder
   Erkennenmüssens nicht, so gehen daraus resultierende Nachteile zu
   seinen Lasten.
   Bewerberfragen sind im Rahmen eines Fragen- und Antwortenforums bis zu
   dem in der Projektinformation als Schluss Frageforum bezeichneten
   Termin im Abschnitt Nachrichten des Bieterassistenten jeweils einzeln
   über die Senden Funktion einzureichen. Das Einreichen von Fragen
   durch Beifügung von Anlagen mit einer Zusammenstellung von Fragen ist
   zu unterlassen. Die Vergabestelle bittet ferner darum, jede Frage
   eingangs mit einem Betreff zu versehen, aus dem ersichtlich ist, auf
   welchen Teil der Vergabeunterlagen sich die Frage bezieht (z.B. Teil A
   - Teilnahmeunterlage).
   Ist bereits jetzt oder wird im Laufe des Vergabeverfahrens die
   Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder eines vergleichbaren
   gesetzlichen Verfahrens über das Vermögen des Bewerbers eröffnet oder
   beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt, oder befindet
   sich der Bewerber bereits jetzt oder im Laufe des Vergabeverfahrens in
   Liquidation oder stellt er seine Tätigkeit ein, so ist dies
   unverzüglich mitzuteilen.
   Ebenso mitzuteilen ist jeder Umstand, der eine/mehrere Erklärung/en des
   Teilnahmeantrages nachträglich in Frage stellt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Schleswig-Holstein
   Düsternbrooker Weg 94
   Kiel
   24105
   Deutschland
   Telefon: +49 4319884640
   E-Mail: [5]vergabekammer@wimi.landsh.de
   Fax: +49 4319884702
   Internet-Adresse:
   [6]http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist auf § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB) hin. Dieser lautet:
   "§ 160 GWB Einleitung, Antrag.
   1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
   Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/03/2019
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   2. http://www.dataport.de/
   3. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=Rece24BmcPs%253d
   4. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/eva/#/supplierportal/dataport
   5. mailto:vergabekammer@wimi.landsh.de?subject=TED
   6. http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
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