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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 123039-2019 (ID: 2019031509590985636)
Veröffentlicht: 15.03.2019
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  DE-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 53/2019 123039
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Zentraler Einkauf
   DE300
   PF 910240
   Berlin
   12414
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Zentraler
   Einkauf
   E-Mail: [1]Zentraler-Einkauf@ba-tk.berlin.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Architektenleistungen für die Qualifizierung des Schulstandortes
   Grundschule am Pegasuseck
   Referenznummer der Bekanntmachung: TK 30072018-1000
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ingenieurleistungen der technischen Gebäudeausrüstung für die
   Gesamtsanierung bzw. Qualifizierung der Grundschule am Pegasuseck,
   Pegasuseck 5, 12524 Berlin.
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Pegasuseck 5
   12524 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Der Auftrag beinhaltet Ingenieurleistungen TGA entspr. der
   Honorarordnung für Architekten und Ingenieure(HOAI) Teil 4 Fachplanung
   Abschnitt 2 technische Ausrüstung. Es ist beabsichtigt, zunächst
   dieLeistungsphasen (LP) 1 bis 5 gemäß § 55 HOAI für die Anlagengruppen
   (AGr) 1, 2, 4 und 5 sowie ggf. besondere Leistungen zu vergeben.
   Weitere AGr werden bei Bedarf ergänzt. Die LP können je nach Bedarf
   ganz oder teilweise vergeben werden. Ein Anspruch auf die Beauftragung
   aller LP und AGr besteht nicht. Die Beauftragung erfolgt stufenweise,
   zunächst für die LP 1 und 2. Die Weiterbeauftragung bis zur LP 9 wird
   angestrebt.
   Das Hauptgebäude ist ein 5-geschossiger, nicht unterkellerter
   DDR-Typenbau aus Stahlbeton (Typ Berlin 81 GT(Großtafelbauweise),
   Baujahr 1988. Aufgrund des erheblichen Sanierungsbedarfs soll eine
   Komplettsanierung erfolgen. Das Gebäude bleibt während der gesamten
   Bauzeit in Betrieb und kann daher nur geschossweisefreigezogen werden.
   Deshalb müssen zusätzlich Container mit Klassenräumen zur
   Aufrechterhaltung des Schulbetriebs bereitgestellt werden.
   Am Hauptgebäude, dem Horttrakt und der Sporthalle wurden in den letzten
   15 Jahren Teilsanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt.
   Die Sanitäranlagen des Hauptgebäudes und der Sporthalle wurden saniert.
   Das Hauptgebäude verfügt über eine neue Dacheindeckung und neue
   Fenster. Die barrierefreie Erschließung des Schulgebäudes und des
   Horttraktes ist durch Aufzüge und behindertengerechte WCs
   gewährleistet.
   Folgende baul. Maßnahmen sind erforderlich: Erneuerung der techn.
   Installation, Überprüfung ggf. Ergänzung der barrierefreien
   Erschließung, alle erford. Brandschutzmaßnahmen, energet. Sanierung,
   einschl. aller Nebenarbeiten, Maler, Akustik, Schallschutz, Bodenbelag,
   Tischler, Qualifizierung des Standortes durch Einbau von Smartboards
   und Einrichtung von nutzerabhängigen spezifischen Unterrichtsräumen.
   Im Einzelnen:
   Am Hauptgebäude, dem Horttrakt und der Sporthalle wurden in den letzten
   15 Jahren Teilsanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt.
   Die Sanitäranlagen des Hauptgebäudes und der Sporthalle wurden saniert.
   Das Hauptgebäude verfügt über eine neue Dacheindeckung und neue
   Fenster. Die barrierefreie Erschließung des Schulgebäudes und des
   Horttraktes ist durch Aufzüge und behindertengerechte WCs
   gewährleistet.
   Folgende baul. Maßnahmen sind erforderlich: Erneuerung der techn.
   Installation, Überprüfung ggf. Ergänzung der barrierefreien
   Erschließung, alle erford. Brandschutzmaßnahmen, energet. Sanierung,
   einschl. aller Nebenarbeiten, Maler, Akustik, Schallschutz, Bodenbelag,
   Tischler, Qualifizierung des Standortes durch Einbau von Smartboards
   und Einrichtung von nutzerabhängigen spezifischen Unterrichtsräumen.
   Im Einzelnen: Am Hauptgebäude, dem Horttrakt und der Sporthalle wurden
   in den letzten 15 Jahren Teilsanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen
   durchgeführt. Die Sanitäranlagen des Hauptgebäudes und der Sporthalle
   wurden saniert. Das Hauptgebäude verfügt über eine neue Dacheindeckung
   und neue Fenster. Die barrierefreie Erschließung des Schulgebäudes und
   des Horttraktes ist durch Aufzüge und behindertengerechte WCs
   gewährleistet.
   Folgende baul. Maßnahmen sind erforderlich: Erneuerung der techn.
   Installation, Überprüfung ggf. Ergänzung der barrierefreien
   Erschließung, alle erford. Brandschutzmaßnahmen, energet. Sanierung,
   einschl. aller Nebenarbeiten, Maler, Akustik, Schallschutz, Bodenbelag,
   Tischler, Qualifizierung des Standortes durch Einbau von Smartboards
   und Einrichtung von nutzerabhängigen spezifischen Unterrichtsräumen. Im
   Rahmen der Machbarkeitsstudie für den gesamten Schulstandort sind
   Sporthalle, Sportanlagen, Bolzplatz, das Hortgebäude und der Schulhof
   mit einzubeziehen. Gemäß § 7 LHO sind im Rahmen der Erstellung der
   Vorplanungs- (VPU) und Bauplanungsunterlagen (BPU)
   Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Die Erarbeitung der
   VPU soll bis Herbst 2018, der BPU bis Februar 2019 erfolgen. Baubeginn
   ist für Sommer2019 geplant.
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 20/12/2018
   Ende: 31/12/2022
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   ZIS II, EFRE
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: 2018-11-22
   Bezeichnung des Auftrags:
   Ingenieurleistungen der technischen Gebäudeausrüstung für die
   Gesamtsanierung bzw. Qualifizierung der Grundschule am Pegasuseck,
   Pegasuseck 5, 12524 Berlin
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   20/12/2018
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Isfort + Isfort Architekten GbR
   Wildberg
   Deutschland
   NUTS-Code: DE
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Gesamtwert der Beschaffung: 356 394.00 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   E-Mail: [4]vergabekammer@senwtf.berlin.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
   Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz
   1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Zentraler Einkauf
   PF 910240
   Berlin
   12414
   Deutschland
   Telefon: +49 30902977201
   E-Mail: [5]Zentraler-Einkauf@ba-tk.berlin.de
   Fax: +49 30902974322
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/03/2019
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Pegasuseck 5, 12524 Berlin
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftrag beinhaltet Architektenleistungen nach der Honorarordnung
   für Architekten und Ingenieure(HOAI)Teil 3 Objektplanung Abschnitt 1
   Gebäude und Innenräume. Es ist beabsichtigt, zunächst
   dieLeistungsphasen1 bis 5 gemäß § 34 HOAI, ganz oder teilweise, sowie
   ggf. besondere Leistungen(Machbarkeitsstudie, Teilnahme an
   Öffentlichkeitsarbeit, Organisation der Nutzerbeteiligung und
   Überprüfungvorh. Aufmaßpläne) zu vergeben. Die Beauftragung erfolgt
   stufenweise. Die Weiterbeauftragung bis zur LP 8 wird angestrebt.Der
   Standort Pegasuseck soll neben der Schulgebäudefunktion durch die
   umfangreiche Qualifizierung des Gesamtstandorts eine positive
   Gebietsentwicklung erfahren und die Bildungsinfrastruktur als wichtigen
   Bestandteil stabilisieren und vorantreiben. Hierzu gehören das auf dem
   Schulgrundstück befindliche Hauptgebäude, Nebengebäude (Hortgebäude,
   Sporthalle) und Grünanlagen (Schulhof, Außenbereich des Horts,
   Sportanlage und Bolzplatz).Das Hauptgebäude ist ein 5-geschossiger,
   nicht unterkellerter Massivbau aus Stahlbeton Typbau 81, Baujahr1988.
   Auf Grund des erheblichen Sanierungsbedarfs soll eine Komplettsanierung
   erfolgen. Das Gebäude bleibt während der gesamten Bauzeit in Betrieb
   und kann nur geschossweise freigezogen werden. Deshalb müssen
   zusätzlich Container mit Klassenräumen zur Aufrechterhaltung des
   Schulbetriebs bereitgestellt werden.
   Erweiterung des Speiseraumes mittels direkt verbundenem Anbau.
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 20/10/2018
   Ende: 31/12/2022
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 489 366.00 EUR
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Isfort + Isfort Architekten GbR
   Wildberg
   Deutschland
   NUTS-Code: DE
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   Vor der Vergabe der Planungsleistung wurde in Übereinstimmung mit dem
   Schulamt davon ausgegangen, dass die erforderliche Qualifizierung des
   Gebäudes und der geplante Einbau der nutzerabhängigen spezifischen
   Unterrichts- und Teilungsräumen im Bestand realisiert werden kann. Die
   Erweiterung des Schulgebäudes war ursprünglich nicht Bestandteil der
   Planung und aus damaliger Sicht nicht erforderlich.
   Nach Vorlage der Machbarkeitsstudie, dem Abgleich des Bestandes mit den
   Anforderungen des aktuellen Musterraumprogramms, sowie einer intensiven
   Nutzerbeteiligung musste festgestellt werden, das die geforderte
   Qualifizierung des Standortes nur durch einen Anbau erreicht werden
   kann. Durch die ab dem Schuljahr 2019/20 festgesetzte kostenlose
   Schülerspeisung entstehen zusätzliche Anforderungen an den
   Essenbereich, die vorher nicht erkennbar waren.
   Nur durch einen direkt mit dem Bestandsgebäude verbundenen Anbau für
   die Mensa/Essenausgabe/Mehrzweckraum ist es möglich, die den
   Schulbetrieb erforderlichen Räumlichkeiten im Bestandsgebäude
   nachzuweisen und unterzubringen.
   Zwischen Anbau und Bestandgebäude besteht eine direkte Verbindung.
   Durch den geplanten Auszug des Hausmeisters aus der Dienstwohnung im
   Erdgeschoss kann die Verbindung und Verzahnung noch optimiert werden.
   Der Anbau und das Bestandsgebäude müssen bautechnisch, technologisch
   und nutzungstechnisch als Einheit betrachtet werden.
   Kostenentwicklung infolge des zusätzlichen Erweiterungsbaus:
   (Baukosten in brutto)
   Sanierung Hauptgebäude: 5 313 600 EUR
   Erweiterungsbau: 1 940 940 EUR
   Die voraussichtliche Kostensteigerung der Planungskosten Gebäude liegen
   wesentlich unter 50 % des Werts des ursprünglichen Auftrags..
   Ursprüngliche Auftragswert: 356 394 EUR, netto, (50 % = 178.197,-EUR).
   Zusätzlicher Auftragswert: 132 971 EUR, netto.
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher
   Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde,
   und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände:
   Nach Vorlage der Machbarkeitsstudie, dem Abgleich des Bestandes mit den
   Anforderungen des aktuellen Musterraumprogramms, sowie einer intensiven
   Nutzerbeteiligung musste festgestellt werden, das die geforderte
   Qualifizierung des Standortes nur durch einen Anbau erreicht werden
   kann. Durch die ab dem Schuljahr 2019/20 festgesetzte kostenlose
   Schülerspeisung entstehen zusätzliche Anforderungen an den
   Essenbereich, die vorher nicht erkennbar waren. Der Anbau und das
   Bestandsgebäude müssen bautechnisch, technologisch und
   nutzungstechnisch als Einheit betrachtet werden. Die Planung und
   Ausführung muss des-halb zwingend durch ein Büro erfolgen. Dieses Büro
   kann nur das bisher beauftragte Büro sein, da zu dessen Vertrag die
   Qualifizierung und Sanierung des Schulhauptgebäudes gehört. Deshalb ist
   die Änderung des bisherigen Vertrags wie dargestellt zwingend.
   VII.2.3)Preiserhöhung
   Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
   Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
   Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
   durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
   Wert ohne MwSt.: 356 394.00 EUR
   Gesamtauftragswert nach den Änderungen
   Wert ohne MwSt.: 489 366.00 EUR
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