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Ausschreibung: Systeme zur Echtzeit-Passagierinformation - DE-Villingen-Schwenningen
Systeme zur Echtzeit-Passagierinformation
Zentralrechner
Dokument Nr...: 123201-2019 (ID: 2019031510052385879)
Veröffentlicht: 15.03.2019
*
  DE-Villingen-Schwenningen: Systeme zur Echtzeit-Passagierinformation
   2019/S 53/2019 123201
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar GmbH
   Bahnhofstraße 5
   Villingen-Schwenningen
   78048
   Deutschland
   E-Mail: [1]vergabe@mmv-recht.de
   NUTS-Code: DE13
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.v-s-b.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMY7VV/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Martini Mogg Vogt Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
   Partnerschaftsgesellschaft mbB
   Joseph-Schumpeter-Allee 23
   Bonn
   53227
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabedezernat
   Telefon: +49 228184379813
   E-Mail: [4]vergabe@mmv-recht.de
   Fax: +49 228184379871
   NUTS-Code: DEA22
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.mmv-recht.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMY7VV
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung elektronischer Fahrausweisdrucker (EFAD) mit itcs-Funktion
   und Hintergrundsystem
   Referenznummer der Bekanntmachung: 438/19 (VSB)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48813200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt die Beschaffung von ca. 100
   elektronischen Fahrausweisdruckern (EFAD) nebst zugehörigen
   mandantenfähigen Hintergrundsystemen und weiteren Subsystemen für den
   Vertrieb und itcs, inklusive der Echtzeitdatenanbindung an die zentrale
   Datendrehscheibe (ZDD) der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg
   mbH (NVBW) für den Austausch von Fahrgastinformationsdaten. Die
   eTicket-Komponenten (KVPS und KVPT) des Vertriebssystems sind bei der
   VDV-ETS zu zertifizieren.
   Bis zum 1.12.2019 muss ein Fahrausweisverkaufssystem installiert und in
   Betrieb genommen sein.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   30211000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE13
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt die Beschaffung von ca. 100
   elektronischen Fahrausweisdruckern (EFAD) nebst zugehörigen
   mandantenfähigen Hintergrundsystemen und weiteren Subsystemen für den
   Vertrieb und itcs, inklusive der Echtzeitdatenanbindung an die zentrale
   Datendrehscheibe (ZDD) der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg
   mbH (NVBW) für den Austausch von Fahrgastinformationsdaten. Die
   eTicket-Komponenten (KVPS und KVPT) des Vertriebssystems sind bei der
   VDV-ETS zu zertifizieren.
   Bis zum 1.12.2019 muss ein Fahrausweisverkaufssystem installiert und in
   Betrieb genommen sein.
   Der Lieferumfang besteht im Wesentlichen aus
    Fahrausweisdruckern mit Bordrechnerfunktion,
    itcs mit Funktionen für das zentrale Monitoring der Fahrzeuge,
   Dispositionsmaßnahmen, Anschlusssicherung und der
   Echtzeitdatenerfassung zur Nutzung für die Fahrgastinformation in
   Echtzeit,
    Schnittstellen zu angrenzenden Systemen, wie der ZDD der NVBW,
    Ansteuerung von DFI-Anzeigen mit Soll- und Ist-Daten (die Anzeiger
   werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgeschrieben),
    Vertriebssystem für den Fahrscheinverkauf, inkl. eTicketing gemäß
   VDV-KA und
    Anbindung an die regionale Vermittlungsstelle ViP-BW der NVBW.
   Verbindlich sind die Angaben im Leistungsverzeichnis.
   Die Aufgabenstellung wird in einem Lastenheft und weiteren Anlagen
   beschrieben.
   Die im VSB vorhandene Infrastruktur zur Echtzeitinformation mit
   Anschlusssicherung und der Ticketverkauf sollen in den nächsten Jahren
   sukzessive umgestellt werden. Es ist geplant über einen Rahmenvertrag
   bis 2022 bis zu 100 Bordrechner zu beschaffen. Beginnend im Dezember
   2019 sollen 25 Bordrechner für die neun Auftragnehmer beschafft werden
   (als Auftragnehmer werden die Gewinner der Busverkehrsausschreibung
   bezeichnet). Die Auftragnehmer haben die Möglichkeit die Bordrechner
   des VSB für die Erbringung der Verkehrsleistung anzumieten oder auf
   eigene Infrastruktur zurückzugreifen. Aus diesem Grund kann bisher nur
   eine Abnahmemenge von 25 Einheiten garantiert werden.
   Das neue System wird federführend vom VSB beschafft und betrieben. Die
   Auftragnehmer werden als Mandaten an das System angeschlossen.
   Die Fahrpläne werden im Rahmen der Ausschreibung der Verkehrsleistung
   mit einer ersten Umlaufplanung erstellt. Diese Fahrpläne werden dann
   durch die Auftragnehmer übernommen. Die Auftragnehmer können auf dieser
   Basis eine eigene Umlaufplanung erstellen, der Fahrplan darf
   grundsätzlich nicht verändert werden. Diese Planungsdaten werden über
   eine VDV-452 Schnittstelle an das ITCS System übertragen.
   Gegenstand der Neubeschaffung durch den VSB sind somit Elektronische
   Fahrausweisdrucker (EFAD) mit integriertem Bordrechner für ITCS
   Funktionen und Fahrgastinformationsbildschirme. Das ITCS (Intermodal
   Transport Control System) soll als Mandantenlizenz für den Anschluss
   von bis zu 4 Verkehrsunternehmen an das zentrale Hintergrundsystem
   (HGS), das Kommunikationssystem für Daten und Sprache und das
   Hintergrundsystem für den Vertrieb (Fahrausweisverkauf) ausgelegt
   werden.
   Ticketing:
   Das Ticketing wird neben den konventionellen Fahrscheinen des
   VSB-Tarifs, des 3er/fanta5 und des bw tarifs auch eine E-Ticketing
   Komponente mit WEB zur Ausgabe von Fahrtberechtigungen auf Chipkarte
   (auf Basis der VDV-KA) beinhalten. Dazu zählt auch die Kontrolle der im
   bw tarif ausgegeben elektronisch lesbaren Fahrtberechtigungen und die
   Prüfung der DB-online-Tickets.
   Das Vertriebssystem muss in der Lage sein die Tarifdaten über die HUSST
   an das Abo-System des VSB zu übergeben.
   ZDD:
   Der unternehmensübergreifende Datenaustausch zur Anschlusssicherung und
   Echtzeitinformation wird durch die Anbindung des ITCS an die "Zentrale
   Datendrehscheibe" (ZDD) des Landes, betrieben von der NVBW, realisiert.
   Damit soll der Austausch von Echtzeitdaten für die Fahrgastinformation
   und die Anschlusssicherung für die Zukunft bereichsübergreifend
   (Stadtbusunternehmen, Regionalverkehr, Bahn) und flächendeckend
   organisiert und vereinfacht werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Vergabestelle prüft, inwiefern die Bewerber form- und fristgerecht
   einen Teilnahmeantrag abgegeben haben und die in den Vergabebedingungen
   bzw. der EU-Bekanntmachung geforderten Nachweise und Erklärungen
   beigebracht haben. Stellt die Vergabestelle für mehr als 5 Bewerber die
   Eignung fest, erfolgt die Auswahl der
   Bieter auf Grund der eingereichten Referenzen. Die Referenzen sind
   durch den Bewerber mit dem Formblatt "T.8 Referenzen" zu beschreiben.
   Es können maximal sieben Referenzen mit dem Teilnahmeantrag eingereicht
   werden. Jede der genannten Anforderungen muss in den sieben Referenzen
   mindestens 3-mal nachgewiesen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle
   Anforderungen in einer Referenz nachgewiesen werden.
   Als Mindestanforderungen werden 3 Referenzen vorgegeben, die folgende
   Kriterien erfüllen:
    Fahrzeuggerät,
    Leitsystem ITCS,
    Ansteuerung von DFI-Anzeigern,
    Vertriebssystem mit Nebenbuchhaltung,
    Fahrplandatenimport über VDV 452,
    Schnittstellen Echtzeitdaten VDV 453/454,
    Sprechfunk und Datenverbindung über öffentliches Mobilfunknetz,
    eTicket nach VDV-KA,
    Hosting, bzw. SaaS der Hintergrundsysteme (ITCS + Vertrieb).
   Jede der genannten Anforderungen muss in den fünf Referenzen mindestens
   3-mal nachgewiesen werden.Es ist nicht notwendig, dass alle
   Anforderungen in einer Referenz nachgewiesen werden. Wird für mehr als
   4 Bewerber die Eignung festgestellt, wird die erreichte Punktzahl von
   bis zu sieben Referenzen je Bewerber ermittelt.
   Die Vergabestelle behält sich die Überprüfung der eingereichten Angaben
   vor.
   Die fünf Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zum weiteren
   Verfahren zugelassen und erhalten die Aufforderung zur Abgabe eines
   Angebotes.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optionale Leistungen sind im Lastenheft und im Leistungsverzeichnis
   entsprechend gekennzeichnet. Wird eine Option nachträglich beauftragt,
   legen die Vertragsparteien die Termine für die Lieferung und
   Inbetriebnahme einvernehmlich fest.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis über den Eintrag ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe
   der Rechtsvorschrift des Landes, in dem der Bieter ansässig ist (§ 122
   Abs. 2 Nr. 1 GWB i.V.m. § 44 Abs. 1 VgV).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz bezogen auf die
   Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, für die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs.
   4 Nr. 4 VgV);
   b) Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung durch einen
   Versicherungsschein oder Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass
   eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird
   (jeweils Kopie ausreichend);
   c) Nachweis einer Vermögenshaftpflichtversicherung durch einen
   Versicherungsschein oder Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass
   eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird
   (jeweils Kopie ausreichend).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu b) Deckungssumme für Sach- und Personenschäden in Höhe von 1,0 Mio.
   EUR p. a. (zweifach maximiert).
   Zu c) Deckungssumme für Vermögenshaftpflichtversicherung in Höhe von
   0,5 Mio. EUR p. a. (zweifach maximiert).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist durch die Vorlage
   von Referenzen nachzuweisen. Die Referenzen sind durch den Bewerber mit
   dem Formblatt Referenzen zu beschreiben. Es können maximal sieben
   Referenzen mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden.
   Weiterhin sind folgende Erklärungen abzugeben (falls zutreffend):
    Erklärung zum Angebot einer Bewerbergemeinschaft (§ 43 Abs. 2 u. 3
   VgV),
    Erklärung zum Nachunternehmer (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 46
   Abs. 3 Nr. 10 VgV),
    Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers (§ 36 Abs. 1 VgV),
    Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe (§ 47 VgV),
    Textliche Darstellung des zur Verfügung stehenden Materials und
   Personals, aus der hervorgeht, auf welche Weise der Bieter den
   beschriebenen Leistungsumfang (vgl. diese EU-Bekanntmachung als auch
   die Vergabeunterlagen aus Ziffer I.3 der EU-Bekanntmachung) zu
   erbringen gedenkt und welches Backup-Konzept bei technischen Problemen
   oder personellen Ausfällen vorgesehen ist.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Optionale Leistungen sind im Lastenheft und im Leistungsverzeichnis
   entsprechend gekennzeichnet. Wird eine Option nachträglich beauftragt,
   legen die Vertragsparteien die Termine für die Lieferung und
   Inbetriebnahme einvernehmlich fest.
   Jede der genannten Anforderungen muss in den sieben Referenzen
   mindestens 3-mal nachgewiesen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle
   Anforderungen in einer Referenz nachgewiesen werden.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen:
    Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB,
    Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB,
    Erklärung zur Selbstreinigung nach § 125 GWB  falls zutreffend.
   Sonstige Besondere Bedingungen nach § 128 GWB:
    Erklärung zur Einhaltung des MiLoG,
    Erklärung zur Anerkennung der Antikorruptionserklärung,
    Auszug aus dem Gewerbezentralregister  falls vorliegend,
    Verpflichtungserklärung Tariftreue Baden-Württemberg.
   Die Bewerber, die form- und fristgerecht einen Teilnahmeantrag
   abgegeben und die vorgenannten Nachweise und Erklärungen vorgelegt
   haben, gelten grundsätzlich als geeignet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/04/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YEMY7VV
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 GWB Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   Gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   E-Mail: [8]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/03/2019
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   1. mailto:vergabe@mmv-recht.de?subject=TED
   2. https://www.v-s-b.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMY7VV/documents
   4. mailto:vergabe@mmv-recht.de?subject=TED
   5. http://www.mmv-recht.de/
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMY7VV
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   8. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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