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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Bad Dürkheim
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen für Lichttechnik und Tageslichttechnik
Planung von Stromversorgungssystemen
Bauaufsicht
Beaufsichtigung der Bauarbeiten
Dokument Nr...: 127118-2019 (ID: 2019031909424590040)
Veröffentlicht: 19.03.2019
*
DE-Bad Dürkheim: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2019/S 55/2019 127118
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Kreisverwaltung Bad Dürkheim
Philipp-Fauth-Str. 11
Bad Dürkheim
67098
Deutschland
E-Mail: [1]vergabestelle@kreis-bad-duerkheim.de
NUTS-Code: DEB3C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.kreis-bad-duerkheim.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.subreport.de/E38791672
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Webeler Rechtsanwälte
Löhrstraße 99
Koblenz
56068
Deutschland
Telefon: +49 261/9886620
E-Mail: [4]k.paul@webeler-rechtsanwaelte.de
Fax: +49 261/98866220
NUTS-Code: DEB1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.webeler-rechtsanwaelte.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]www.subreport.de/E38791672
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für die brandschutztechnische
Ertüchtigung, den Einbau eines EDV-Netzes u eines
Notfall-Gefahren-Reaktions-Systems (NGRS) für zwei Schulen im Kreis Bad
Dürkheim
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Auftraggeberin möchte zwei ihrer Schulen brandschutztechnisch
ertüchtigen und jeweils durch den Einbau eines EDV-Netzes und eines
NGRS modernisieren. Für beide Schulen wurde ein Brandschutzkonzept
erstellt. Die Ertüchtigung der Elektroinstallation beinhaltet die
Installation eines Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systems (NRGS), ein
neues EDV-Netz sowie die Ertüchtigung und Erweiterung der
Elektrohauptverteilung und deren Unterverteilungen.
Geschätzte Baukosten:
Titel 1: Leininger Gymnasium
Anlagengruppe 4 Starkstromanlagen
Beleuchtungsanlagen 195 000,00 EUR netto
Anlagengruppe 4 sonstige Starkstromanlagen 255 000,00 EUR netto
Anlagengruppe 5 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 450
000,00 EUR netto
Titel 2: Realschule Plus Weisenheim am Berg
Anlagengruppe 4 Starkstromanlagen 172 000,00 EUR netto
Anlagengruppe 5 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 143
000,00 EUR netto
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71318100
71323100
71520000
71247000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3C
Hauptort der Ausführung:
Bad Dürkheim
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Auftraggeberin möchte zwei ihrer Schulen brandschutztechnisch
ertüchtigen und jeweils durch den Einbau eines EDV-Netzes und eines
NGRS modernisieren. Eine stufenweise Beauftragung ist beabsichtigt,
s.u. II.2.11).
Titel 1: Leininger Gymnasium
Das zentral in Grünstadt gelegene Leininger Gymnasium besteht aus vier
zusammenhängenden Gebäudeteilen mit ca. 13 130 m^2 Bruttogrundfläche.
Es muss brandschutztechnisch ertüchtigt werden. Im gleichen Zuge soll
auch ein neues EDV-Netz aufgebaut und ein Notfall- und
Gefahren-Reaktions-System (NGRS) installiert werden.
Geschätzte Baukosten:
Baukosten (netto) KG 300: ca. 1.920 000 EUR
Baukosten (netto) KG 400: ca. 1.300 000 EUR
Davon Elektroinstallation: ca. 900 000 EUR
Beschreibung Baumaßnahme:
Für die die brandschutztechnische Sanierung wurde ein
Brandschutzkonzept erstellt. Im Wesentlichen handelt es sich bei den
notwendigen Bauarbeiten der Kostengruppe 300 um Ertüchtigungsmaßnahmen
der notwendigen Flure. Gemäß Brandschutzkonzept müssen Wände und
abgehängte Decken in den Fluren ausgetauscht werden. Eine Belastung mit
KMF ist den Baujahren der Schule entsprechend zu erwarten.
Im Bereich der technischen Gebäudeausstattung werden Ertüchtigungen an
Elektroinstallationen und Heizung-/Lüftung und Sanitärinstallationen
notwendig. Im Wesentlichen fallen diese Bauleistungen in den Bereichen,
in denen auch die Leistungen der Kostengruppe 300 liegen, an. Die
Ertüchtigung der Elektroinstallation beinhaltet die Installation eines
Notfall- und Gefahren-Reaktions-Systems (NRGS), ein neues EDV-Netz
sowie die Ertüchtigung und Erweiterung der Elektrohauptverteilung und
deren Unterverteilungen.
Die Arbeiten sind im laufenden Schulbetrieb und abschnittsweise
ausführen. Die jeweils betroffenen Schulklassen werden in
Schulcontainern untergebracht. Voraussichtlich stehen 4-6
Klassenraumcontainer zur Verfügung. Die Planung und Ausschreibung
dieser Container sind nicht Bestandteil der ausgeschriebenen
Bauleistung. Die Leistungsphase 3 ist so rechtzeitig fertigzustellen,
dass der Förderantrag bis zum 30.6.2020 gestellt werden kann. Baubeginn
ist voraussichtlich am 1.7.2021, die Bauzeit darf 2,5 Jahre nicht
überschreiten.
Titel 2: Realschule Plus Weisenheim am Berg
Die am Hang liegende Realschule Plus Weisenheim am Berg mit ca. 4850
m^2 BGF auf 3 Geschossen (Gebäudeklasse 3) soll brandschutztechnisch
ertüchtigt werden. Im gleichen Zuge soll auch ein EDV-Netz und ein
Notfall-und Gefahren-Reaktions-System (NGRS) eingebaut werden.
Die Schule hat 270 Schüler in 14 Klassen. Die Gebäude Teil A, B und C
laufen parallel zueinander und werden durch einen Verbindungsbau D an
den Stirnseiten verbunden.
Geschätzte Baukosten:
Baukosten (netto) KG 300: ca. 1.286 000 EUR
Baukosten (netto) KG 400: ca. 315 000 EUR
Davon Elektroinstallation: ca. 315 000 EUR, aufgeteilt wie folgt:
Anlagengruppe 4 172 000,00 EUR netto, Anlagengruppe 5 143 000,00 EUR
netto.
Beschreibung Baumaßnahme:
Für die brandschutztechnische Sanierung wurde ein Brandschutzkonzept
erstellt. Im Wesentlichen handelt es sich bei den notwendigen
Bauarbeiten der Kostengruppe 300 um Ertüchtigungsmaßnahmen der
notwendigen Flure. Dies betrifft die abgehängten Decken und den
Deckenzwischenraum.
Im Bereich der technischen Gebäudeausstattung werden Ertüchtigungen an
Elektroinstallationen notwendig. Im Wesentlichen fallen diese
Bauleistungen in den Bereichen, in denen auch die Leistungen der
Kostengruppe 300 liegen, an. Die Ertüchtigung der Elektroinstallation
beinhaltet die Installation eines Notfall- und Gefahren-Reaktion-System
(NRGS), einer neuen EDV-Vernetzung sowie die Ertüchtigung und
Erweiterung der Hauptverteilung mit Unterverteilungen.
Vorgehensweise:
Baubeginn wird voraussichtlich am 1.7.2021 sein; die Bauzeit darf 2
Jahre nicht überschreiten.
Die Arbeiten sind im laufenden Schulbetrieb auszuführen. Die Schüler
können während der Sanierungsarbeiten innerhalb des Gebäudes umgesetzt
werden, wofür 4 Klassenräume zur Verfügung stehen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/06/2019
Ende: 31/12/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 7
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
Bauüberwachungsleistungen für die Technische Gebäudeausrüstung Elektro
(40 %);
2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen in
Jahren (Projektleitung und Stellvertretung) (20 %);
3. Einhaltung von Bauzeit und Baukosten bei den eingereichten
Referenzprojekten (20 %);
4. nachgewiesene gesammelte Erfahrung der zur Leistungserbringung
vorgesehenen Personen, (Projektleitung und Stellvertretung) (20 %);
1., 3. und 4. bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die
die Mindestanforderungen erfüllen.
Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der
Teilnehmerauswahl das Los.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Wegen der Förderbedingungen ist eine stufenweise Beauftragung
erforderlich:
Titel 1: Beauftragt wird die Leistungsstufe 1 mit Überprüfung der LPH
1-2 und gegebenenfalls notwendig werdenden Ergänzungen, die LPH 3 nach
§ 55 HOAI wird komplett beauftragt.
Danach wird die Leistungsstufe 2 mit den LPH 4-9 nach § 55 HOAI
beauftragt.
Titel 2: Beauftragt wird die Leistungsstufe 1 mit Überprüfung der LPH
1-2 und gegebenenfalls notwendig werdenden Ergänzungen, die LPH 3 nach
§ 55 HOAI wird komplett beauftragt.
Danach wird die Leistungsstufe 2 mit den LPH 4-9 nach § 55 HOAI
beauftragt.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten
des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
Ausschlussgründe nach §§ 124, 123 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten
des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
Ausschlussgründe nach § 124 GWB begründet sind.
3. Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.
4. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit
seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren
Unternehmen verknüpft ist.
5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den
Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis
vorzulegen.
6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen
auch von Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes
für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen
vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2
GWB).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
Dritte vergeben will.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die
Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2,5 Mio EUR und
zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 2,5 Mio
EUR beträgt. Dies kann durch eine Bescheinigung der Versicherung
nachgewiesen werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur
Verfügung steht. Die geforderten Nachweise sind in Textform
einzureichen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur
Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von
Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen
vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der
Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung
innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker
etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit
Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten
Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
5. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen,
sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch
von Dritten abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
I. Mindestanforderung an die Bürogröße
Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber mindestens über einen
Projektleiter sowie einen Vertreter mit mindestens vergleichbarer
beruflicher Qualifikation verfügen. Im Hinblick auf diese Anforderungen
wird kleineren Büros empfohlen, eine Bietergemeinschaft einzugehen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung und
Bauüberwachung der Technischen Gebäudeausstattung vergleichbarer
Gebäude durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche
Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit
erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht
abgewickelt wurden.
Es sind mindestens zwei Referenzobjekte anzugeben, die die
nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstungen nach § 55 HOAI
mit Baukosten für die TGA Elektro von mindestens 400 000 EUR netto.
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die
Leistungsphasen 1 bis 3, 8 und 9 erbracht worden sein, die Vergabe der
Maßnahme muss nach den Regeln über öffentliche Ausschreibungen erfolgt
sein und die Fertigstellung (d.h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die
Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2011 erfolgt sein. Hinsichtlich aller
Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der
Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung
vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Zu den Referenzen hat der Bewerber mitzuteilen, inwieweit sie von den
zur Ausführung vorgesehenen Personen erbracht worden sind; ebenso
Namen, Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers.
Empfehlungsschreiben sind wünschenswert. Der Bewerber hat für die
jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme zu machen (max.
3 DINA4-Seiten).
Zusätzliche Referenzen erhöhen die Eignung.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe
Referenzbogen) genutzt werden. Die angeforderten Auskünfte sind in
Textform einzureichen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu
führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der
Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische
Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die
Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/04/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 25/04/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und
Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter
[7]www.supreport.de/E38791672 einzureichen. Hierzu kann das
veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeantragsformular genutzt werden.
2. Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform an die unter I. 3
genannte Kontaktstelle entgegengenommen und ebenso nur in Textform
bearbeitet.
3. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
Informationsschreiben gemäß § 134 GWB werden die vom Bewerber
angegebene Kontaktdaten verwendet. Im Falle der Bewerbung einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber
ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des
bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131/162113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle,
dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer
Frist von 15 Tagen bei der unter VI.4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/03/2019
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1. mailto:vergabestelle@kreis-bad-duerkheim.de?subject=TED
2. http://www.kreis-bad-duerkheim.de/
3. http://www.subreport.de/E38791672
4. mailto:k.paul@webeler-rechtsanwaelte.de?subject=TED
5. http://www.webeler-rechtsanwaelte.de/
6. http://www.subreport.de/E38791672
7. http://www.supreport.de/E38791672
8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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