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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Haustechnik
Dokument Nr...: 232204-2019 (ID: 2019052009302606164)
Veröffentlicht: 20.05.2019
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2019/S 96/2019 232204
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Land Berlin vertreten durch das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Serviceeinheit Facility Management Baumanagement, Alt Friedrichsfelde
60
Berlin
10315
Deutschland
Kontaktstelle(n): Projekt-R2 Berlin Ingenieurgesellschaft mbH
E-Mail: [1]vergabe@projektr2.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.berlin.de/ba-lichtenberg
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YF5Y2ZS/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YF5Y2ZS
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
BA Lichtenberg von Berlin Mildred-Harnack-Schule, Grundinstandsetzung
Schulgebäude, Haus 1; Haustechnik (HLS + Aufzug)
Referenznummer der Bekanntmachung: SBS12 Haustechnik
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das Schul- und Sportamt des BA Lichtenberg plant die
Grundinstandsetzung des Schulgebäudes (Haus 1) der
Mildred-Harnack-Schule am bestehenden Grundschulstandort in der
Schulze-Boysen-Straße 12, 10365 Berlin. Neben der energetischen
Sanierung der Außenhülle ist die Sanierung des Innenbereiches für den
Betriebserhalt zwingend erforderlich.
Hierzu sind Architekten- und Ingenieurleistungen für das Leistungsbild
der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI (2013) AG 1-3, 6-8 zu
vergeben. Die Leistungen umfassen die Leistungsphasen 2 bis 9 HOAI
(2013).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 10 800 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71315000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Mildred-Harnack-Schule
Schulze-Boysen-Straße 12
10365 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für die Grundinstandsetzung des Schulgebäudes am Schulstandort
Schulze-Boysen-Straße 12, 10365 Berlin sind Planungsleistungen gem.
HOAI (2013) für die Haustechnikplanung gem. § 55, in den Anlagengruppen
1-3, 6-8 zu erbringen. Die Leistungen umfassen die Leistungsphasen 2
bis 9 HOAI (2013).
Im Schulgebäude Haus 1 ist neben der energetischen Sanierung der
Gebäudehülle vornehmlich die Sanierung des Innenbereiches erforderlich,
um den notwendigen funktionalen Anforderungen aus den
Musterraumprogrammen für Schulgebäude, den Anforderungen des
pädagogischen Rahmenlehrplanes und den Bedingungen inklusiver
Beschulung gerecht zu werden. Aktuelle bau- und fachtechnische
Standards sind umzusetzen.
Im Schulgebäude Haus 2 ist zukünftig die Innensanierung vorrangig,
jedoch nicht Bestandteil dieser Ausschreibung.
Die Einhaltung der zum gegenwärtigen Stand der Planung aktuell gültigen
schulfachlichen und baufachlichen Richtwerte und Standards wird
bestätigt.
Die geplanten Umbaumaßnahmen sollen bau- und bauausrüstungstechnische
Maßnahmen beinhalten und zugleich den Anforderungen an die
Schulbaurichtlinien, DIN, VDE und den Vorschriften des Brandschutzes,
Arbeitsschutzes und den gesetzlichen Unfallversicherungsvorschriften
gerecht werden.
Aufgrund der massiv steigenden Schülerzahlen ist der Schulstandort im
Schulentwicklungsplan langfristig gesichert und für die
Grundschulplatzversorgung im Prognoseraum unabkömmlich.
Der dauerhafte und uneingeschränkte Betriebserhalt des Standortes und
der einzelnen Gebäudeteile ist über die beschriebenen
Grundinstandsetzungsmaßnahmen zwingend abzusichern.
Alle Maßnahmen sind unter dem Gesichtspunkt geringstmöglicher Wartungs-
und Pflegeintensität und größtmöglicher Vandalismussicherheit zu planen
und umzusetzen.
Aufgabenstellung:
Neben der vorrangigen Einordnung von Klassen- und Gruppenräumen und
damit verbunden dem überwiegenden Erhalt aller Raumfunktionen sind
vereinzelt auch neue Funktionen erforderlich. Wesentliche Bestandteile
der Sanierung sind:
Sanierung der Fassade mit Vollwärmeschutz und Außenjalousien,
Erneuerung aller Fenster,
Schadstoffsanierung aller Räume und Flure,
Strukturierte Verkabelung im gesamten Gebäude,
Barrierefreier Zugang durch Anbau eines Fahrstuhls,
Innensanierung, insbesondere Bodenbeläge, Akustik, malermäßige.
Ertüchtigung
Weitere Anforderungen sind dem Bedarfsprogramm (Anlage 10) unter Punkt
3.1.2.3. Elektro/Sanitär erweiterte Angaben zu entnehmen.
Die Finanzierung erfolgt auf Basis des Programms Berliner
Schulbauoffensive. Nach aktuellem Planungstand ist von einer
Baukostenobergrenze von 12 500 000 EUR brutto für das Gesamtvorhaben,
Kostengruppen nach DIN 276 200 bis 700, inkl. der Rückstellung zu
unvorhergesehenen Leistungen bzw. Kosten (UV), auszugehen. Davon
entfallen ca. 10 800 000 EUR auf die Grundinstandsetzung des
Schulgebäudes sowie ca. 1 700 000 EUR auf die Freianlagen.
Die Fertigstellung der Baumaßnahme inkl. Planungsleistungen ist für das
Jahr 2023 geplant. Planung (2019-2020); Ausführung (2021-2023).
Es erfolgt die gemeinsame Vergabe der ausgeschriebenen Leistungen an
einen Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft; alleiniger Vertragspartner
ist im Auftragsfall der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft. Eine
Koordinierung der Leistungen obliegt dem Vertragspartner ohne
gesonderte Vergütung, soweit hierzu nicht Vereinbarungen im Rahmen der
Auftragsvergabe getroffen wurden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Vorgehenskonzept / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Organisationskonzept / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 10 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2019
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Stufenweise Beauftragung ab der LP 3,
Planung: 2019-2020,
Ausführung: 2021-2023.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Erfüllung der Mindestkriterien sowie Erreichung der höchsten
Gesamtpunktzahl (siehe Formblätter) ist die Bewerberzahl auch nach
einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten
Eignungskriterien zu hoch (vorgenannte Höchstzahl der zur
Angebotsabgabe zugelassenen Bewerber wird überschritten), und ergibt
sich daraus eine mehrfache Belegung einer Rangstelle, erfolgt die
Auswahl unter diesen Bewerbern durch Losentscheid (vgl. § 75 Abs. 6
VgV). Liegen weniger als 3 (geplante Mindestzahl) geeignete Bewerber
vor, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren mit
den geeigneten Teilnehmern durchzuführen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der Auftraggeber beauftragt den Auftragnehmer stufenweise mit der
Erbringung der Leistungen der Leistungsstufe 2 Entwurfs-,
Genehmigungs-, Ausführungsplanung (Leistungsphasen 3-5 nach HOAI),
sowie Leistungsstufe 3 Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe
(Leistungsphasen 6 und 7 nach HOAI), sowie Leistungsstufe 4
Objektüberwachung und Dokumentation (Leistungsphase 8 nach HOAI), sowie
Leistungsstufe 5 Objektbetreuung (Leistungsphase 9 nach HOAI) gem. §
55 HOAI (2013).
Sollten sich die finanztechnischen Rahmenbedingungen ändern, muss das
Leistungsbild dementsprechend angepasst werden.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Für die Leistungserbringung sind nach Ihrer Eigenart besondere fach-
und bauordnungsrechtliche Kenntnisse erforderlich. Hierzu bedarf es
entsprechender Referenzen und Ausbildungen, die durch den Bewerber im
Bedarfsfall nachzuweisen sind.
Für die Erbringung der Planungsleistungen gem. § 55 HOAI (2013) sind
gem. den jeweils zu beauftragenden Leistungsbildern in Deutschland
anerkannte Berufsabschlüsse mit akademischer Ausbildung erforderlich
und durch entsprechende Kopien der Berufsabschlüsse nachzuweisen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers (Büro, ARGE, Bietergemeinschaft)
in Höhe von mind. 250 000,00 EUR (brutto). Weitere Anforderungen sind
dem Bewerbungsbogen zu entnehmen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für das Leistungsbild Technische Ausrüstung gem. § 55 AG 1-3, 6-8 HOAI
(2013): Mindestens 1 (in Worten eine) Referenz mit Schwerpunkt
Anlagengruppen 1, 2, 3, 6, 7, 8 ab einer Baukostensumme von mind. 500
000 EUR (brutto) für die KG 410, 420, 430, 460, 470 und 480 gem. DIN
276, fertiggestellt ab dem Jahr 2010, Honorarzone II gem. §§ 55, 56 i.
V. m. Anlage 15.2 Objektliste HOAI (2013).
Mindestanforderung Projektteam: Mindestens 2 (in Worten 2) Mitarbeiter
(einschließlich Führungskräfte/Projektleitung) mit akademischem
Abschluss als Ingenieur oder staatlich geprüfter Techniker im
Leistungsbild Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2, 3, 6, 7, 8
gem. §§ 53, 55 HOAI (2013) sowie mind. 30 Wochenarbeitsstunden, welche
verbindlich für die Erbringung der Leistung vorgesehen sind.
Weitere Anforderungen sind dem Bewerbungsbogen zu entnehmen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Sofern eine Genehmigungsplanung erforderlich ist, ist eine anerkannte
Qualifikation, hier Bauvorlageberechtigung gem. § 65 BauO Bln durch
mindestens einen verantwortlichen Planer nachzuweisen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
1) Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
je 2 000 000 EUR für Personen- und 2 000 000 EUR sonstige Schäden:
Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis;
2) Der Bieter (einschließlich eventueller Unterauftragnehmer) darf
weder einen Eintrag im Gewerbezentralregister noch in den
Sanktionslisten der EG-Antiterrorismusverordnungen (EG) Nr. 2580/2001
und 881/2002 haben. Eine Abfrage erfolgt bei Zuschlagserteilung;
3) Vertragsgrundlage bilden der Vertragsentwurf ABau IV 411.H F sowie
die Vertragsmuster und die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) sowie
die Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) gemäß Allgemeine Anweisung für
die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins (Anweisung
Bau ABau). Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils
geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/06/2019
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 01/07/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in
Textform über das Deutsche Vergabeportal einzureichen. Der Link zum
Projektraum ist unter I.3) zu finden.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YF5Y2ZS
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin bei der Senatsverwaltung für
Wirtschaft, Energie und Betriebe
Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 30-90138316
Fax: +49 30-90137613
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Rüge und Präklusion: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind
Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein
Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei
der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Berlin bei der Senatsverwaltung für
Wirtschaft, Energie und Betriebe
Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 30-90138316
Fax: +49 30-90137613
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/05/2019
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4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YF5Y2ZS
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