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Ausschreibung: Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen - DE-Dresden
Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen
Druckereidienste und verbundene Dienstleistungen des Druckgewerbes
Versicherungen
Dienstleistungen des Gesundheitswesens
Dokument Nr...: 237524-2019 (ID: 2019052209353811664)
Veröffentlicht: 22.05.2019
*
  DE-Dresden: Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen
   2019/S 98/2019 237524
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   IKK classic
   Tannenstraße 4b
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
   Straße 68, 99089 Erfurt
   Telefon: +49 361 / 7479-226019
   E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-classic.de
   Fax: +49 8004558888283
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.ikk-classic.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/0ec097c7-4f
   69-4894-b042-129c6cf34d4a
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/0ec097c7-4f
   69-4894-b042-129c6cf34d4a
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Outsourcing Fallbearbeitung von Vorauszahlungen nach § 62 SGB V
   (10/VL/2019)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79900000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der zu erbringenden Hilfsleistung umfass die Prüfung der
   Voraussetzungen für die Befreiung von der Zuzahlung nach § 62 SGB V im
   Rahmen der Vorauszahlung von der Zuzahlung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79800000
   66510000
   85100000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   Hauptort der Ausführung:
   Deutschlandweit
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der zu vergebende Auftrag umfasst den Abschluss eines
   Dienstleistungsvertrags über die Erbringung von
   Fallbearbeitungsunterstützungen für die Auftraggeberin. Die
   Auftraggeberin beabsichtigt einen externen Dienstleister mit der
   Erledigung eines Teils der ihr obliegenden Aufgaben im Rahmen der
   Antragsprüfung zu betrauen. Die Aufgabenübertragungen und Auslagerung
   erfolgt nach §§ 197 b SGB V, 97 SGB X. Bei den auszulagernden
   Tätigkeiten handelt es sich ausschließlich um unterstützende
   Hilfstätigkeiten im Bereich des schlicht-hoheitlichen
   Verwaltungshandelns. Die abschließende Entscheidung, d. h. das
   hoheitliche Handeln, verbleibt zu jeder Zeit in der Verantwortlichkeit
   der Auftraggeberin. Zielsetzung der Auslagerung der unterstützenden
   Hilfstätigkeiten ist es, die saisonalen Schwankungen in den
   Themengebieten auszugleichen und für die Versicherten eine schnellere
   Antragsbearbeitung zu gewährleisten. Der Fokus wird dabei auf die
   Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung gelegt und durch ggf.
   entstehende Effizienzgewinne Potentiale in der Kostensenkung zu heben.
   Der Auftragnehmer sichtet den Posteingang kontinuierlich und prüft alle
   eingehenden Dokumente auf Vollständigkeit. Fehlende Angaben, Nachweise
   oder Belege fordert der Auftragnehmer bei den Versicherten entsprechend
   den Vorgaben der Auftraggeberin nach. Eingehende Angaben und relevante
   Informationen werden vom Auftragnehmer überprüft und gemäß den Vorgaben
   der Auftraggeberin in iskv_21c (Standardsoftware von Bitmarck Software)
   erfasst. Neben der Sichtung des Posteinganges umfassen die
   Grundaufgaben auch die Bearbeitung von Aufgaben aus dem iskv_21c|ng
   Workflow. Dies sind Aufgaben und fachliche Prüfungen aus der
   Workflowbearbeitung, die einer manuellen Bearbeitung bedürfen, dass der
   Workflow danach weiter arbeiten kann. Es handelt sich hierbei um
   maschinell erstellte Aufgaben aus iskv_21c|ng, bei denen eine fachliche
   Prüfung erforderlich ist. Die bekannten Workflowaufgaben werden mit dem
   Auftragnehmer abgestimmt. Darüber hinaus umfassen die Aufgaben des
   Auftragnehmers die Verwaltung der Wiedervorlagen, die Vorbereitung der
   Brieferstellung sowie die Kommunikation mit den Versicherten.
   Da das Outsourcing einer aufsichtsrechtlichen Genehmigung durch das
   Bundesversicherungsamt (BVA) bedarf, sind hierauf entfallende
   Änderungen dieser Leistungsausschreibung, ggf. auch nach
   Zuschlagserteilung, zulässig.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Personal- und Qualitätskonzept / Gewichtung:
   30
   Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 70
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 23/09/2019
   Ende: 31/03/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, den Vertrag mit einer
   Kündigungsfrist von 3 Monaten jeweils ordentlich zum 31.3.2020,
   31.3.2021 und 31.3.2022 zu kündigen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
   abzugeben, dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
   GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Ausschlussgründen),
    Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot
   für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
    von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche,
   finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV
   in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen
   ebenfalls im Original einzureichen,
    von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der
   Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines
   Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von
   diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben
   werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    dem Angebot ist eine Erklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit
   beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des Bieters sowie der
   Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016,
   2017, 2018), soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden
   Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind, anzugeben ist
   (Eigenerklärung Umsatz),
    Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot
   für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
    von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche,
   finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV
   in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen
   ebenfalls im Original einzureichen,
    von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der
   Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines
   Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von
   diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben
   werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der
   hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der
   letzten 3 Geschäftsjahre (2016, 2017,2018) beizufügen, in welcher der
   Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners),
   der Ort der Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der
   Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob
   der Bieter die Leistung als Haupt- oder Nachauftragnehmer oder als
   Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche besonderen
   Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte (Eigenerklärung
   Referenzen),
    Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot
   für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
    von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche,
   finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV
   in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen
   ebenfalls im Original einzureichen,
    von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die
   Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der
   Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines
   Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von
   diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben
   werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/06/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/08/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/06/2019
   Ortszeit: 10:10
   Ort:
   IKK classic
   Vergabestelle
   Mittelhäuser Str. 68
   99089 Erfurt
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d. h. Bieter sind
   nicht anwesend.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    die Verfahrenssprache ist deutsch,
    es gilt deutsches Recht.
    Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Ein Angebot von Bietergemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen
   Bietern findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils
   alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter
   Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt
   ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für
   alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur
   gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt Erklärung
   der Bietergemeinschaft ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
   unterzeichnet beizufügen.
    bei Aufträgen ab einer Summe von 30 000 EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt
   die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens
   den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft
   aus dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim
   Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind
   vom Bieter anzugeben.
   Folgende Nachweise und Erklärungen sind dem Angebot beizufügen:
    ein Konzept zum Personal und zur Qualitätssicherung, in welchem
   insbesondere die Qualifikation der Führungspersonen sowie Maßnahmen der
   Qualitätssicherung zu beschreiben sind.
    eine Eigenerklärung, dass im Fall der Zuschlagserteilung spätestens
   zum Zeitpunkt des Leistungsbeginns über eine marktübliche
   Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit den folgenden
   Mindestdeckungssummen:
    Vermögensschäden  1 000 000 EUR,
    Folgen eines Datenverstoßes  500 000 EUR.
   Verfügt wird. Die Betriebshaftpflicht ist über die gesamte
   Vertragslaufzeit bis zum Ablauf der Gewährungsfrist aufrechtzuerhalten
   (Eigenerklärung Haftpflichtversicherung).
    eine Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf: Die für eine
   Auskunft aus dem Gewerbezentralregister notwendigen Daten sind vom
   Bieter anzugeben.
    die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 zum Qualitätsmanagement (oder
   einen vergleichbaren Nachweis) ist nachzuweisen.
    Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60):
    mit dem Angebot ist ein nach den Vorgaben der Auftragnehmerin
   ausgefülltes Sicherheitskonzept einzureichen, in dem der Bieter die bei
   ihm vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum
   Datenschutz und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und
   des 2. Kapitels des SGB X darzustellen hat. (Formblatt Anlage 1 zur
   DSV  Sicherheitskonzept (Mindestanforderungen) (61)),
    Datenschutz: Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters
   (62),
    Datenschutz: Auflistung der bestehenden Unterauftragsverhältnisse
   (63),
    Datenschutz: Auflistung der bestehenden Wartungsverträge (64),
    Datenschutz: Datenschutzbeauftragten/Ansprechpartner (65),
    ein Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung
   dargestellt wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   Internet-Adresse: [5]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
   Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen,
   so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber
   der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
   auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin
   gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit,
   dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/05/2019
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   1. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
   2. http://www.ikk-classic.de/
   3. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/0ec097c7-4f69-4894-b042-129c6cf34d4a
   4. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/0ec097c7-4f69-4894-b042-129c6cf34d4a
   5. http://www.bundeskartellamt.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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