Titel :
|
DEU-Potsdam - Deutschland Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen Leistungen der Freianlagenplanung gem. HOAI §§ 38 -40, Lph 2 - 8 , Umbau und Modernisierung Havelhaus mit Kuhstall und südwestlicher Parkeingang Park Babelsberg
|
Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
|
2025071800364497177 / 469833-2025
|
Veröffentlicht :
|
18.07.2025
|
Anforderung der Unterlagen bis :
|
08.08.2025
|
Angebotsabgabe bis :
|
19.08.2025
|
Dokumententyp :
|
Ausschreibung
|
Produkt-Codes :
|
71222000 - Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
|
DEU-Potsdam: Deutschland Dienstleistungen von Architekturbüros bei
Freianlagen Leistungen der Freianlagenplanung gem. HOAI §§ 38 -40, Lph 2
- 8 , Umbau und Modernisierung Havelhaus mit Kuhstall und südwestlicher
Parkeingang Park Babelsberg
2025/S 136/2025 469833
Deutschland Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen Leistungen der
Freianlagenplanung gem. HOAI §§ 38 - 40, Lph 2 - 8 , Umbau und Modernisierung Havelhaus mit
Kuhstall und südwestlicher Parkeingang Park Babelsberg
OJ S 136/2025 18/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
E-Mail: vergabestelle@spsg.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung
des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Leistungen der Freianlagenplanung gem. HOAI §§ 38 - 40, Lph 2 - 8 , Umbau und
Modernisierung Havelhaus mit Kuhstall und südwestlicher Parkeingang Park Babelsberg
Beschreibung: Umbau und Modernisierung Havelhaus (BGF ca. 300 m2) mit Kuhstall (BGF
ca. 194 m2) und südwestlicher Parkeingang Park Babelsberg, Potsdam; Vergabe von
Leistungen der Freianlageplanung gem. HOAI §§ 38ff., Lph 2 -8.
Kennung des Verfahrens: a7417369-f24d-4ac8-a96d-26c1a40539a1
Interne Kennung: 2253127
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Havelhaus im Park Babelsberg
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14482
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYT9SLRATN Unter
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do können
Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der
Vergabestelle eingesehen werden. Zum Download der Unterlagen wird keine zusätzliche
Software benötigt. Die Beantwortung von Bieteranfragen sowie sämtliche Kommunikation
zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen) regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der
Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl
zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen
ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden
kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen ein
Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.
Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Betrug: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen ein
Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.
Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Korruption: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen ein
Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.
Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Die Ausschlussgründe nach GWB 4.
Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen
Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen
werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative
(ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Die Ausschlussgründe nach
GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen
Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen
werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative
(ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen
ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden
kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen
ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden
kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen
ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden
kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Zahlungsunfähigkeit: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen ein
Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.
Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Die Ausschlussgründe nach
GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen
Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen
werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative
(ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen ein
Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.
Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil
(Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123, 124 regeln, unter welchen Umständen
ein Unternehmen von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden
kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische) als auch fakultative (ermessensabhängige)
Ausschlussgründe
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Die
Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§ 123,
124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Die Ausschlussgründe nach GWB 4. Teil (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) §§
123, 124 regeln, unter welchen Umständen ein Unternehmen von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann. Es gibt sowohl zwingende (obligatorische)
als auch fakultative (ermessensabhängige) Ausschlussgründe
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Leistungen der Freianlagenplanung gem. HOAI §§ 38 - 40, Lph 2 - 8 , Umbau und
Modernisierung Havelhaus mit Kuhstall und südwestlicher Parkeingang Park Babelsberg
Beschreibung: Im südwestlichen Teil des Parks Babelsberg, Teil des UNESCO Welterbes
Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin liegt das Havelhaus. Die 2-geschossige Turm-
Villa (Reinhold Persius, 27.08.1835 - 12.12.1912) im neugotischen Stil und das dazugehörige
Stallgebäude wurden 1883 fertig gestellt. Das vorherige Gebäude war abgebrannt, die Ruine
wurde in die Villa integriert. Die baulichen, gärtnerischen und technischen Anlagen und
Einfriedungen stehen unter Denkmalschutz (Denkmalliste des Landes Brandenburg ((MIDAS-
Obj.Nr. 09156104). Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Vergabe der
Planungsleistungen gem. HOAI §§ 38, LP 2 bis 8 für die Freianlagen im Rahmen der Umbau-
und Modernisierungsmaßnahme des Havelhauses und des dazugehörigen Stallgebäudes (vgl.
Abschnitt 5.1). Als Budget stehen für die Gesamtbaumaßnahme 4,1 Mio. EUR brutto zur
Verfügung. Die vorläufig geschätzten Baukosten der Kostengruppen 300 betragen rd. 1,79
EUR brutto, die Kostengruppen 400 rd. 0,52 EUR, die Kostengruppen 500 rd. 0,72 EUR. Die
Beauftragung soll bis 10/2025 erfolgen, die Planung (LP 2-7) im Zeitraum bis 11/2028,
Baudurchführung (LP 8) im Zeitraum 08/2027-06/2030; Übergabe nach Abschnitt H RBBau:
bis 07/2030.
Interne Kennung: 2253127
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Havelhaus im Park Babelsberg
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14482
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 60 Monate
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch
geeignet für:selbst#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Eigenerklärung Ausschlussgründe 4.1 EU VgV-Verfahren (Mit dem Angebot;
Mittels Eigenerklärung): Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler
Rechtsvorschriften: - Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
- Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB -
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
- Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB - Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur
Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis
126 GWB - Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB -
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
GWB Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw.
fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Verstoß gegen arbeitsrechtliche
Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB -
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Falsche Angaben, verweigerte Informationen,
die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche
Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB - Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem
Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB -
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Schwere Verfehlung im
Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB - Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare
Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB -
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Einstellung der
gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
GWB - Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB - Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen
Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kriterium: Genehmigung oder Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation erforderlich für
Dienstleistungsverträge
Beschreibung: Sonstige Eignungsbedingungen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels
Eigenerklärung): Technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Mindestanforderungen an
die Referenzprojekte des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters: Die
Projektbearbeitung/bearbeitete Leistungsphasen aller Referenzprojekte liegt im Zeitraum
zwischen 01/2015 und 07/2025 und es wurden Planungsleistungen nach § 38 ff. HOAI 2021
erbracht. Bewertung eingereichter Referenzen / Referenzobjekt 1 und Referenzprojekt 2 des
Projektleiters / Gewichtung jeweils 23%: a.) Der Projektleiter war bei dieser Referenz als
Projektleiter tätig = 5 Punkte / Der Projektleiter war bei dieser Referenz als stellvertretender
Projektleiter tätig = 2 Punkte / b.) Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um Leistungen
gem. §§ 38 ff. - für ein Gartendenkmal aus der Bauzeit bis 1919 im Zusammenhang mit einem
denkmalgeschützten Gebäude = 5 Punkte / - für ein Gartendenkmal aus der Bauzeit bis 1919
ohne Zusammenhang mit einem denkmalgeschützten Gebäude = 3 Punkte / - für ein
Gartendenkmal aus der Bauzeit nach 1919 = 2 Punkte / - für eine gärtnerische Neuanlage = 1
Punkt c.) Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um ein Projekt im Weltkulturerbe = 3
Punkte d.) Das Referenzprojekt hat eine Größenordnung von ? 7.000 m2 = 5 Punkte / von ?
5.000 m2 = 3 Punkte / von ? 2.500 m2 = 1 Punkt e.) Durch den Projektleiter wurden im
Zeitraum 01/2015 - 07/2025 folgende Leistungsphasen gemäß § 39 HOAI mit Anlage 11
erbracht: Anzahl Grundleistungen (Lph 2 - 8) ? 6 Leistungsphasen = 5 Punkte; 5
Leistungsphasen = 3 Punkt; ? 4 Leistungsphasen = 1 Punkt xxx Referenzobjekt 2 stellvertr.
Projektleiter / Gewichtung jeweils 12%: a.) Der stellvertr. Projektleiter war bei dieser Referenz
als Projektleiter tätig = 3 Punkte / Der stellvertr Projektleiter war bei dieser Referenz als
Mitarbeiter tätig = 1 Punkt b.) Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um Leistungen gem. §§
38 ff. - für ein Gartendenkmal = 3 Punkte / - für eine gärtnerische Neuanlage = 1 Punkt c.) Das
Referenzprojekt hat eine Größenordnung von ? 7.000 m2 = 3 Punkte / von ? 5.000 m2 = 2
Punkte / von ? 2.500 m2 = 1 Punkt d.) Durch den Projektleiter wurden im Zeitraum 01/2015 -
07/2025 folgende Leistungsphasen gemäß § 39 HOAI i,V.m. mit Anlage 11 erbracht: Anzahl
Grundleistungen (Lph 2 - 8) ? 6 Leistungsphasen = 3 Punkte; 5 Leistungsphasen = 2 Punkt; ?
4 Leistungsphasen = 1 Punkt Bewertung Honorarangebot / Gewichtung: 70% Wertung
Gesamt: 100% xxx Erfüllen mehrere Bieter gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bieteranzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu
hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bietern gemäß §
75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen. Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag
aufgrund der Erstangebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels
Eigenerklärung): Erforderliche Erklärungen: 1. Eigenerklärung zur
Berufshaftpflichtversicherung (s. Auftragsunterlagen / Vom Unternehmen auszufüllende
Dokumente / HAV_Freianlagenplanung_Unternehmensdarstellung) ist erforderlich. Bei
Zuschlagserteilung ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen über
mindestens 2.000.000 EUR für Personenschäden und über 2.000.000 EUR für Sachschäden
bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens nachzuweisen. Bei
Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (ohne Unterscheidung nach Sach- und
Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass
beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten
Deckungssummen abgesichert sind. Die Deckung für das Objekt muss über die
Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei Arbeitsgemeinschaften muss der
Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen oder ggf. eine
projektbezogene Versicherung abgeschlossen werden; Nachweis im Fall der
Zuschlagserteilung 2. Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren im Leistungsbild Freianlagenplanung im Sinne HOAI 2021
§§38 (s. Auftragsunterlagen / Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente / HAV_
Freianlagenplanung_Unternehmensdarstellung). Verweist der Bewerber zur Begründung
seiner Eignung auf einen Nachunternehmer, so darf der Umsatz des Nachunternehmers nur
entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag angegeben werden, wenn der
Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat. 3. Eigenerklärung
zur durchschnittliche Anzahl Mitarbeiter und der Führungskräfte (Dipl.-Ing. TH/FH/BA bzw.
Bachelor/Master oder gleichwertige Qualifikation), die im Bereich Freianlagenplanung tätig
sind, ohne technische Mitarbeiter, Praktikanten, Sekretariat. Teilzeitstellen sind auf
Vollzeitstellen umzurechnen; tätig sind, ohne technische Mitarbeiter, Praktikanten, Sekretariat.
Teilzeitstellen sind auf Vollzeitstellen umzurechnen; Mindestanforderung: 3 4. Erklärung des
Bewerbers zur Größe realisierter Referenzprojekte, für die Leistungen der Freianlagenplanung
erbracht worden sind (s. Auftragsunterlagen / Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente /
HAV_ Freianlagenplanung _Referenzdarstellung. Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: 1. Unternehmensdarstellung des
Bieters mit Angaben zu Firma, Kontaktadressen, Kontaktpersonen, Standorte (s.
Auftragsunterlagen / Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente /
HAV_Freianlagenplanung_Unternehmensdarstellung). / 2. Erklärung gemäß §§ 123 und 124
GWB, Ausschlussgründe / 3. Erklärung gemäß § 6 (3, 4) VgV, Interessenkollision / 4.
Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Projektleiters zur Führung der
Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden;
zur Eintragung in das Berufsregister oder Handelsregister seines Sitzes. Ist in dem
Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche
Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als
Architekt bzw. Ingenieur verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU vom
20.11.2013 des Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist. Der Nachweis
dieser fachlichen Voraussetzung ist durch den Bieter zu führen. Hinweis
Bewerbergemeinschaften: Im Fall der Bildung einer Bietergemeinschaft sind die zuvor
genannten Unterlagen 1, 2 und 3 von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Die
Erklärungen sind von den Mitgliedern der Bietergemeinschaft einzureichen, soweit sie sie
betreffen. Zusätzlich ist die Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft sowie zur
gesamtschuldnerischen Haftung unterschrieben einzureichen. Kriterium: Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges Beschreibung: Kriterien / Wertungsmatrix (siehe Formblatt Kriterien /
Wertungsmatrix) Mindestanforderungen an die Bieter und die max. 3 Referenzprojekte der
Bieter / Nachweis zu vergleichbaren Leistungen (§46 Abs. 3 Nr. 1 VgV 2017): a.) Die
Projektbearbeitung/bearbeitete Leistungsphasen aller Referenzprojekte liegt im Zeitraum
zwischen 01/2015 und 07/2025 und es wurden Planungsleistungen nach § 38 ff. HOAI 2021
erbracht b.) Mind. 1 Referenzprojekt muss eine Fläche von ? 7.000 m2 ausweisen c.) Mind. 1
Referenzprojekt ist eine denkmalgeschützte Gartenanlage aus der Bauzeit bis 1919 d.) Mind.
1 Referenzprojekt, bei dem die Leistungsphasen 2 bis 8 i.S. § 39 HOAI 2021 durchgängig im
Zeitraum zwischen 1/2015 und 07/2025; einschl. Fertigstellung Lph 8, Übergabe an den Nutzer
/Bauherrn (spätestens bis 07/2025) erbracht wurden. Leistungsphasen, die vor 01/2015 bzw.
nach 07/2025 erbracht wurden bzw. werden, werden nicht berücksichtigt. Hinweise: Die
Mindestanforderungen an die Referenzen des Bieters a.) bis e.) können kombiniert über ein
Referenzprojekt oder einzeln bzw. teilkombiniert über bis zu 3 Referenzprojekte erfüllt werden.
Mindestanforderungen an die Referenzprojekte des Projektleiters und des stellvertretenden
Projektleiters: Die Projektbearbeitung/bearbeitete Leistungsphasen aller Referenzprojekte liegt
im Zeitraum zwischen 01/2015 und 07/2025 und es wurden Planungsleistungen nach § 38 ff.
HOAI 2021 erbracht. Der vorgesehene Projektleiter und der stellvertr. Projektleiters müssen im
Büro des Bieters angestellt sein. Die Referenzprojekte müssen nicht zwingend im Büro des
Bieters erarbeitet worden sein.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preiskriterium für Preis-Quotient-Methode
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität und Eignung des für die Ausführung vorgesehene Personal
Beschreibung: Qualität und Eignung des für die Ausführung vorgesehene Personal
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 49,00
Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Honorarangebot
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 21,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 08/08/2025 23:59:59 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de
/VMPSatellite/notice/CXURYYDYT9SLRATN/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYT9SLRATN
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice
/CXURYYDYT9SLRATN
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: gemäß Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Angebote: 19/08/2025 08:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 48 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: keine
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 19/08/2025 08:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: gemäß Vergabeunterlagen
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Energie
Informationen über die Überprüfungsfristen: Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der
Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.
Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der
Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag
auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen
gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. 5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stiftung Preußische Schlösser und
Gärten Berlin-Brandenburg
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Registrierungsnummer: DE138408360
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
E-Mail: vergabestelle@spsg.de
Telefon: 00000
Fax: +49 3319694-373
Internetadresse: https://spsg.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Registrierungsnummer: DE138408360
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
E-Mail: vergabestelle@spsg.de
Telefon: 00000
Fax: +49 3319694-373
Internetadresse: https://spsg.de
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Energie
Registrierungsnummer: t:03318661719
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer
E-Mail: Vergabekammer@MWAE.Brandenburg.de
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Internetadresse: https://mwae.brandenburg.de/
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: e2726ba0-b205-4387-90eb-f9060e4f4ffa - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/07/2025 09:20:52 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 136/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/07/2025
Referenzen:
https://mwae.brandenburg.de/
https://spsg.de
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYT9SLRATN
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYT9SLRATN/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202507/ausschreibung-469833-2025-DEU.txt
|
|